Aktuelles aus dem Netz

Von Christian Zwick, Kriminalhauptkommissar, Polizeipräsidium Rheinpfalz

Biometrie: Mit der Kamera Merkels Fingerabdruck hacken

Identitätsklau per Kamera: Fingerabdrücke von Politikern zu kopieren, ist kein Problem. Ein Foto der Hand genügt, wie zwei Sicherheitsforscher ZEIT ONLINE demonstrierten. […] „Mit der Sicherheit von Fingerabdrucksystemen ist es damit endgültig vorbei“, sagt Krissler. „Man kann nahezu unbemerkt an Fingerabdrücke jeder Person kommen, um daraus Attrappen zu bauen.“ […] Diese Attrappen genügen, um gebräuchliche Fingerscanner zu überlisten. > Mehr , Meldung vom 27.12.2014

US-Gericht: Polizei darf Fingerabdruck zum Smartphone-Entsperren verlangen


Nach der Entscheidung eines Bezirksrichters sind Fingerabdrücke vom Auskunftsverweigerungsrecht nicht geschützt –im Unterschied zu Passwörtern. Verdächtige müssen deshalb ein Smartphone mit Fingerabdrucksensor für Ermittlungen freischalten. […] > Mehr , Meldung vom 01.11.2014

Microsoft Band: Der Aktivitätstracker misst Körperdaten, UV-Strahlung – und bezahlt Kaffee


Microsofts erster Aktivitätstracker heißt einfach „Band“ und ist fast schon eine ausgewachsene Smartwatch. Das Gerät funkt die ermittelten Körperdaten direkt in die Cloud-Plattform Microsoft Health. > Mehr , Meldung vom 30.10.2014

So installieren Sie Smartphone-Apps „ohne Smartphone“


[…] Wer sich regelmäßig ein neues Smartphone zulegt, kennt dieses Problem: Das Suchen und Installieren der benötigten Apps auf dem kleinen Bildschirm ist auf die Dauer sehr mühselig. Zum Glück lassen sich Handys auch vom PC aus mit Apps befüllen. […] So geht’s bei Android, WindowsPhone und teilweise beim IPhone. > Mehr , Meldung vom 17.11.2014

Festplatten mit 100 TByte sollen 2025 erhältlich sein


Die Techniken SMR, HAMR, BPM und HDMR sollen die Datendichte auf Magnetscheiben auf rund 10 Terabit pro Quadratzoll steigern. Erste Platten mit SMR liefern die Hersteller bereits aus. […] > Mehr , Meldung vom 27.11.2014

Cybercrime-Boom in China: Hacker-Tools zu Schleuderpreisen


Hackertools, die immer günstiger werden, immer mehr Kriminelle, die sich in Chaträumen vernetzen: Cyberkriminalität boomt in China. Eingescannte Fake-Pässe aus China oder den USA, Trojaner für die Übernahme von Konten beim chinesischen Kurznachrichtendienst „Weibo“ oder dem Ebay-Äquivalent „Taobao“, Serial Keys für ein paar Cents: Bei ihren Recherchen zur chinesischen Cybercrime-Szene sind die Sicherheitsforscher des IT-Unternehmens „Trend Micro“ auf Tausende kriminelle Angebote gestoßen. […] Mehr: http://blogs.stern.de/cybercrime/china/, Meldung vom 24.11.2014

Facebook auch über Tor-Netzwerk erreichbar


Facebook hat einen Dienst in Tor eingerichtet, um aus aus dem Anonymisierungsnetzwerk heraus erreichbar zu sein. […] Im “Dark Web” ist Facebook über die URL https://facebookcorewwwi.onion/ erreichbar, aber nur mit einem Tor-Browser. […] > Mehr , Meldung vom 01.11.2014

Siri verrät iPhone-Besitzer


Ein verlorenes iPhone kann vom Finder über Siri dazu gebracht werden, seinen Eigentümer zu nennen. [...] Siri wird mit der Frage "Wem gehört dieses Telefon" oder "Wessen Telefon ist das?" dazu gebracht, den Eigentümer zu nennen. [...] > Mehr , Meldung vom 25.01.2015