Eigentumskriminalität

Das Phänomen Einbruchsdiebstahl / Eigentumskriminalität

von ISMC Robert F. J. Harnischmacher, Mitherausgeber und Mitarbeiter der WOLRD POLICE ENCYCLOPEDIA, New York

Robert F. J. Harnischmacher

Einleitung 

Vorausschicken möchte ich einige Anmerkungen, die charakteristisch verdeutlichen, dass ein Teil der Problematik des Themas auch in der ambivalenten Wahrnehmung von Diebstahl durch die Gesellschaft liegt.



Die unterschiedliche Bewertung von Kriminalität zeigt sich schon an dem britischen Sprichwort, dass ein Dieb, den das Stehlen reich gemacht hat, als Gentleman gilt. „Ein Kerl, der einmal seine 100.000 Taler gestohlen hat, kann hernach ehrlich durch die Welt kommen (so auch Georg Christoph Lichtenberg). Vergessen wurde hier, dass Einbruch die kriminelle Form der Selbstbedienung ist (Michael Schiff). Und in China heißt es ja markant: „Die sicherste Tür ist die, die man offen lassen kann„. Und Kindesmund sagt treffend: „Ein Dieb ist ein Mann, der etwas findet, was ein anderer nicht verloren hat„. „Aneignen nennt es der Gebildete„ (William Shakespeare). Der Diebstahl ist eine Straftat, deren Deliktscharakter allmählich durch Gewohnheitsrecht und Ministererlasse überwunden wird (Ernst Teubner), wenn man der „Vollkasko-Mentalität„ der Gesellschaft folgt. Und Eigentum ist zweifelsfrei eine der Säulen der Gesellschaft. Heiliger als die Religion (Gustave Flaubert). Schon Johann Wolfgang von Goethe sagt: „Taste aber nur einer das Eigentum an, und der Mensch mit seinen Leidenschaften wird sogleich da sein„.

„Für fielen ist kein besser Rath,
Dann so mann gut auffjiehen hat,
Versperr die Thür und Kästen wol,
Die Welt ist Dieb und Böswicht voll".

Spruch,Frankfurt, 1620


Einbruch: Häufigstes Delikt, geringste Aufklärungsquote

Alle zwei Minuten wird in Deutschland eingebrochen (siehe Grafik unten). Laut Interpol zählen zu den einträglichsten kriminellen Delikten: Diebstahl, Einbruch und Kunstraub aus Museen.

Von Prof. Dr. Günther Dembski, internationaler Experte für Museumssicherheit in Wien, stammt die Aussage. „Man muss mit den Augen des Diebes sehen„. Das ist treffend und bezeichnet auch das richtige Vorgehen bei der analytischen Überprüfung aller Objekte. Bei einem gründlichen Rundgang um und in dem Gebäude versetzen Sie sich in die Rolle des Täters, stellen den aktuellen Widerstandszeitwert des Baukörpers fest, beurteilen vorhandene technische Maßnahmen, erkennen die Standorte der Schwerpunkte ihres Eigentums und spüren Lücken und Mängel auf.



Sei schlauer als ein Klauer

Schon der leider zu früh verstorbene Waldemar Burghard, Direktor des Landeskriminalpolizeiamtes Niedersachsen, schrieb in seinem Vorwort zur Ausgabe des LKA Niedersachsen von Egon Westphal „Sicherheit gegen Diebstahl, Einbruch, Überfall„: „Rechtsbrecher fügen der Allgemeinheit Jahr für Jahr große Schäden zu. Sie erbeuten nicht nur erhebliche Werte, sie zerstören auch unersetzbare Gegenstände. Es sollte daher auch im Interesse von Architekten und Baufachleuten liegen, Rechtsbrecher durch eine zukunftsorientierte Sicherungstechnik daran zu hindern, ihre Taten zu verüben. Verbrechen verhüten heißt, sich selbst und der Allgemeinheit nützen!„. Worte, die heute geradezu Realitätssinncharakter haben. „Sei schlauer als ein Klauer„, dieser polizeiliche Appell an alle Bürger ist mehr denn je aktuell angesichts der tatsächlichen Situation, wie Eigentum beeinträchtigt wird. Das ständige Anwachsen der Eigentumskriminalität ist zu einem Faktor im täglichen Leben geworden, mit dem der Bürger genauso rechnen muss wie die Polizei und nicht zuletzt der Versicherer. Einfacher und schwerer Diebstahl machen inzwischen über zwei Drittel der gesamten Kriminalität aus in der Bundesrepublik Deutschland. Anno 2005 waren die Straftatenanteile an „Straftaten insgesamt im Bundesgebiet laut PKS Berichtsjahr 2005 (Seite 29) beim schweren Diebstahl 20,5% und beim einfachen Diebstahl 22,1%. Es wurden beim Diebstahl ohne erschwerenden Umstände 1.415.530 Fälle erfasst, beim Diebstahl unter erschwerenden Umständen dagegen 1.311.518. Und beim Einbruchdiebstahl kommt noch die Anwendung körperlicher Kraft gegen die Umschließungsmittel hinzu. Unter Einbruchsdiebstahl versteht man also das gewaltsame Eindringen oder Einschleichen in Geschäfts- oder Wohnräume in der Absicht, aus diesen Räumen Gegenstände zu entwenden. Einbruch ist das am weitesten verbreitete Delikt mit der geringsten Aufklärungsquote. Bei dieser Form der Häufigkeitskriminalität handelt es sich um vorsätzliche gesellschaftswidrige Straftaten, die mit vorwiegend einfachen Begehungsweisen und geringer Tatintensität, durch meist unbekannte, unabhängig voneinander handelnde bzw. gemeinschaftlich handelnde Täter begangen werden und einen Schaden zur Folge haben. Die verschiedenen Erscheinungsformen der Häufigkeitskriminalität treten örtlich und zeitlich, oftmals saisonbedingt, quantitativ verstärkt auf und werden in der Regel unter Ausnutzung begünstigender Bedingungen begangen.


Quelle: DSD 3, Sept. 2005



Erfolg verführt zur Wiederholung

„Häufigkeitsstraftaten„ im Sinne der „DDR-Terminologie„ bilden in ihrer Gesamtheit den Hauptanteil der Vergehen. Bei der Häufigkeitskriminalität handelt es sich um vorsätzlich gesellschaftswidrige Straftaten. Aber auch in der BRD geben Statistiken zuhauf Auskunft. Die Unvorsichtigkeit der Mitwelt, die beim gelungenen Diebstahl empfundene Freude und die z. T. nicht unbeträchtlichen materiellen Vorteile bringen den Ersttäter oder Gelegenheitstäter häufig dazu, es doch noch einmal und schließlich immer wieder zu probieren. Die Verführung zur Wiederholung ist wohl beim Diebstahl wie beim Betrug in gleich hohem Maße gegeben und bei beiden Delikten ähnlich zu beurteilen wie bei den eigentlichen Triebdelikten. Anzumerken ist, dass sich die Menschen zunehmend mehr zu Geschäften, Vergnügungen und Reisen außerhalb ihrer Wohnungen aufhalten. Zudem findet man in ihren Wohnungen eine wachsende Zahl von hochwertigen, tragbaren Geräten, z.B. Fernsehgeräte, Videorecorder, Stereogeräte, Computer, Handys etc. vor. 





Verschiedene Tätertypen

Kriminologisch zum Einbruch sagt die Forschung, dass es Gelegenheits- oder Amateureinbrecher gibt (Jugendliche, Jungerwachsene, wenige Erwachsene). Tatmotiv ist hier Abenteuerlust und Risikofreude. Ungeplant oder spontan bricht man einzeln oder in Gruppenstärke in Geschäfts- und Wohnräume ein. Der Wert der Beute bestimmt dann die Form des Vandalismus vom frustrierten Empfängerhorizont her.

Mehrfach- oder Serienstraftäter sind in der Regel Jungerwachsene und Erwachsene, die aber neben dem Einbruch noch anderweitig im Straftatenkatalog aktiv sind. Bezüglich des Einbruchs sind kilometerweite Entfernungen vorgetimt in ihrer Tatplanung, man verfügt auch über keinen festen Hehler.

Berufskriminelle dagegen haben den Einbruchsdiebstahl als „Bonbon„ in ihrer Facette. Einzeln oder in Komplizenschaft mit anderen Gleichgepolten plant man strategisch ausbaldowerte Projekte. Einsatz, Absatz der Beute ist gesichert durch Hehler. „Freischaffend„ ist ihr Gewerbe, markant wegen der Mehrfachtäterschaft, wenngleich für Berufseinbrecher eine „normale Arbeit„, der dem Opfer keinen Schaden zufügt, da fast alle versichert sind. Ohne ein wohl geordnetes Hehlereisystem würden die Aktiva der Berufsaktiven zusammenbrechen, da der Hehler, „der Täter hinter dem Täter„, diktiert.


Sicherheit durch gute Nachbarschaft

Mit dem Thema Wohnungseinbruch wird auch das Problem der Wohlstandshypothese und der Baustrukturgestaltung in Ortschaften relevant. Man denke im Sinne der Verwundbarkeitshypothese an Trabantenstädte, Peripheriestadtteile von Großstädten, Stadtrandsiedlungen, sog. „Schlafsiedlungen„, wo keine Mieter-Gemeinschaft mehr ist, zudem hohe Fluktuation von Mieterbewegungen, also erhöhte Bevölkerungsmobilität und damit weit verbreitete Anonymität in den zwischenmenschlichen Beziehungen. So etwas fördert und lockt Einbrecher an, die auch dann weitergehend ihr Tun im eigenen Sinne positiv durch Sichten gewinnbringend erweitern.

Ein Einbrecher mit Planungsvorsatz kennt viele Merkmale zum Objekt, insbesondere: „Abwesenheit, Unüberschaubarkeit„. Er kennt den Status des Objekts, wo Alltäglichkeiten ihm vieles signalisieren, auch den Verbund in der Nachbarschaft. Freistehende Häuser in Villen- und Einfamilienhaus sind relevant, da hier einiges an Beute zu erwarten ist. Wohnblocks und Mehrfamilienhäuser sind immer von Interesse wegen der Anonymität vieler Wohnparteien. Hauptmerkmal der Aktivitäten des Einbrechers sind sein Blickfeld für Bargeld, Schmuck, Briefmarken, Münzsammlungen, tragbare Wertgegenstände, z.B. Antiquitäten, Unterhaltungselektronik, z.B. teure Video- und Hifi-Geräte, und Rauschmittel (Alkohol und Drogen).



Heimlich und ungesehen

Ein Blick in die Verbrechenswirklichkeit zeigt, dass sich der Profi-Einbrecher seinem Phänotypus nach (äußeres Erscheinungsbild, Statur, Verhalten, „geistiger Zuschnitt„, handwerkliche Fähigkeiten) ganz erheblich von anderen Profi-Verbrechern (wie etwa Betrügertypen, Wirtschaftsverbrechern, Zuhältern) unterscheidet. Im Gegensatz beispielsweise zu Mörder- und Betrügertypen „arbeitet„ der Einbrecher möglichst ohne Menschenberührung. Er vermeidet nach Möglichkeit bei der Arbeit den Kontakt mit den Menschen. Seine Devise lautet: heimlich und ungesehen. Er braucht nicht wie der Betrüger das Opfer mit psychologischer Raffinesse und „geistiger Narkotisierungstechnik„ zu überlisten. Im früheren Rotwelsch und noch heute nennt man den Einbrecher Schränker. Man will damit sagen, dass es sich um jemanden handelt, der mit oder ohne Gewalt eine Schranke (Haustür, Mauer etc.) angreift und überwindet. In der Tat ist es die Hauptaufgabe des Einbrechers, „tote Materie„ (Fenster, Türen, Schlösser, Panzerschränke etc.) mit den geeigneten technischen Hilfsmitteln zu bezwingen, um an die ersehnte „Sore„ (Beute) heranzukommen. Er muss die Materie handwerklich, technisch und durch Körperkräfte im Griff haben. Einbrecher zu sein, das ist oft genug „Learning by doing !„ (Diebe lernen immer durch Ausbaldowern, Beobachten, Sichten, Folgerungen nach dem Motto: „Fehler erkennen, Fehler durchforsten, Fehler abstellen, bedarfs- und ergebnislogisch cool handeln„). So spezialisiert sich der Täter immer mehr, wenn Hindernisse oder Probleme beim „Bruch„ auftauchen, wozu ein „stabiles Nervenkostüm„ gehört, wenn Abbruch des Tuns angesagt ist, weil der kriminelle Taterfolg fraglich wird. So lernt er in Übung eine nicht zu klein bemessene Dosis Kaltblütigkeit, denn auch Polizei, Passanten, Wachleute können sein verwerfliches Handeln stören. 


Gelegenheit schafft Diebe

Die Arbeitszeitverkürzung und die Trennung von Arbeitsplatz und Wohnung brachten es also mit sich, dass heute die Geschäftszentren der Großstädte von Freitag Nachmittag bis Montag Morgen menschenleer sind. Hier können Einbrecher z.B. ungestört tagelang werken, ohne bemerkt zu werden und ohne irgendein Risiko einzugehen. Auch an den anderen Wochentagen ist nach Geschäftsschluss das Geschäftszentrum entvölkert, und bietet also jede Nacht die Möglichkeit zu stehlen.

Am Tage bieten sich jedoch die Wohnzentren als Diebesobjekte an. Die Trabantenstädte und Stadtrandsiedlungen sind dann unbewohnt in der Regel – von einigen nicht berufstätigen Frauen und Müttern abgesehen. Hier kann am Tage eingebrochen werden. Das Transportmittel selbst, dass erst diese Trennung möglich gemacht hat, das Auto, ist sowohl tags wie auch nachts jederzeit dem Diebesgriff zugänglich – auch und vor allem dann, wenn es im Parkhaus steht, wo nicht einmal der Straßenpassant hinzukommen und den Täter entlarven kann. Auch die „Wegfahrsperre„ ist für „Profis„ kein Hindernis, u.a. faktisch bewiesen durch eine Wette des seinerzeitigen RIA NOWOSTI-Leiters in Köln, Dr. Wladimir Miljutenko, mit einem deutschen leitenden Polizeibeamten, wo russische „Experten„ mehrere Neu-fahrzeuge in kurzer Zeit „entsperrten„.


Partner Privates Sicherheitsgewerbe

Auch die Wirtschaft und Industrie hat seit langem begriffen, dass sie ihr Eigentum zu schützen hat vor Einbrechern, hier insbesondere auch den Dieben, sprich ebenso Spionen von geistigem Know How, Patenten etc. In diesem Zusammenhang gehört auch die Bekämpfung von Fabrikdiebstählen, die bereits 1861 zur Gründung eines Vereins zur Verhinderung von Fabrikdiebstählen führte. Insofern hat das private Sicherheitsgewerbe, der Unternehmensschutz, das Wach- und Sicherheitsgewerbe, die Ausbildung für den Werkschutz und andere private Sicherheitseinrichtungen eine Tradition, die nicht mehr in einer „Sicherheitspartnerschaft„ hinwegzudenken ist. Innovationen und kreative Ansätze für Lösungen zur Bekämpfung der Kriminalität gehen denn auch des öfteren aus dieser Klientel hervor, weil man ebenso „gehäutet„ ist in vielerlei Aufgabendienstleistungen wie die Polizei, die de officio, also von Amts wegen, tätig wird, auch im öffentlichen guten Glauben („bona fide-Charakter„) mit Präventions- und Repressivauftrag.


Mehr Prävention notwendig

Einbruchskriminalität und Eigentumskriminalität sind miteinander im Verständnissinne vom Empfängerhorizont her gesehen gleichbedeutend.

Sie betreffen intime private und öffentliche Werte. Ein Einbruch ist immer eine Entfremdung und Entprivatisierung von Intimsphäre beim Bruch im Eigenheim/ Mehrfamilienhaus/Wohnhauskomplex/ Hochhaus, eine Piraterie nicht als Räuber zu Schiff, aber gegenwärtig beim Bruch in Handwerksbetrieben, Einzel- und Großhändlerbetrieben, Fabriken zum Nachteil der vorgenannten Firmenklassifizierungen.

Schaden ist immer die Folge, gleich welcher nicht unerheblicher Art.

Präventiv sind hier die Programme der Landeskriminalämter und des BKA, abrufbar im Internet als Gedankenstützen für „Jedermann„. Auch die Polizeidienststellen halten hier „Vorbeugungsprogramme und –anregungen„ vor.

„Damit dieser markante Virus nicht gesellschaftsfähig wird, ist es Zeit, mehr als bisher diesbezüglich präventiv aufzuklären, auch repressiv vorzugehen„. Der Beruf des Polizeibeamten ist das Rückgrat seines Lebens (analog Friedrich Wilhelm Nietzsche). Er weiß, dass jeden Kriminellen an der jeweiligen neuen Mode nur ein Detail interessiert: An welcher Stelle sitzen die Taschen? (Jacques Moreton). So isses…..

Weiterführende Informationen zum Thema Einbruchdiebstahl

Auf PolizeiDeinPartner.de finden Sie hilfreiche Informationen zu den Themen Einbruch und Einbruchschutz. Hier erhalten Sie auch nützliche Tipps zu den Themen elektronische und mechanischer Einbruchschutz.


Literaturverzeichnis

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